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AUTOMATIKUHREN

Eine Automatikuhr ist etwas für wahre Uhrenliebhaber. Mit ihr beweist der Besitzer nicht nur Stil und guten Geschmack, sondern zeigt auch Interesse an technischen Meisterleistungen – denn das Meisterwerk der Uhrmacherkunst lädt sich allein durch die Armbewegungen ihres Trägers immer wieder auf.

ECHTES KUNST-WERK

Das Werk einer Automatikuhr unterscheidet sich komplett von dem einer batteriebetriebenen Quarzuhr. Ein Quarzwerk erhält seinen Antrieb durch elektrische Impulse, während ein Automatikwerk von der Energie angetrieben wird, die durch die Armbewegungen des Trägers erzeugt wird. Sie wird in der im Federhaus sitzenden Zugfeder gespeichert. Die Feder ist aus Metall gefertigt und spiralförmig aufgerollt. Über das Federhaus wird die Energie schließlich an das Räderwerk abgegeben.

SPANNENDE KOMPLIKATIONEN

Die ersten Armbanduhren mit Automatikwerk wurden vor rund 100 Jahren verkauft. Eine Automatikuhr ist ein echtes Glanzstück der Handwerkskunst, denn ihr Werk besteht aus rund 60 Teilen, die perfekt ineinandergreifen und über einen sehr langen Zeitraum mit einer hohen Ganggenauigkeit funktionieren. Bietet eine solche Uhr außerdem noch Zusatzfunktionen – die Komplikationen – wie zum Beispiel eine Datumsanzeige oder Chronographenfunktion, kann sie auch aus deutlich mehr Teilen bestehen.

REGELMÄSSIGE WARTUNG

Uhren mit Automatikwerk sind Wunderwerke auf kleinstem Raum. Damit jedes Zahnrad möglichst lange ganz genau ins andere greifen kann, sollten die Zeitmesser regelmäßigen Wartungen durch einen Uhrmacher unterzogen werden. Diese tragen zur dauerhaften Ganggenauigkeit und zum Werterhalt der Uhr bei.Im Zuge einer Revision wird das komplette Werk in seine einzelnen Komponenten zerlegt. Die Teile werden gereinigt, geölt oder ausgetauscht. Der Uhrmacher nutzt dabei Lupe, Ultraschall und spezielle Reinigungsmittel.

 

Ausgewählte Highlights unserer Automatikuhren